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1. Mai Wuppertal

Festwochen: 20 Jahre Autonome 1.Mai Demo-

1000 Jahre Soziale Revolution im Bergischen Land
weitere Infos az-wuppertal.de
21.4.06 20:00 Uhr AZ
20 Jahre Autonome 1.Mai Demo-das Fest
– Gemeinsames Festessen
– Lesung: Kommunismus für Kinder mit Olaf Reitz,
Zeitzeugen-Tratsch. Begrüßung der Ehrengäste, Diashow
und Videos zu 1986
– Tanzmusik aus den letzten 20 Jahren mit Dj aus den letzten 20 Jahren
22.4.06 AZ 15:00 Uhr
Wo bleibt die soziale Revolution? Geschichte und Gegenwart der sozialrevolutionären und Autonomen
Bewegungen. Festvortrag: Detlef Hartmann Anschl. Diskussionsrunde über aktuelle Interventionsversuche
mit AktivistInnen von agenturschluss, wildcat, Wuppertaler Sozialforum
28. April 2006 20:00 AZ in der unregier-bar
Jetzt geht´s los! Warm-Up-Party für den lauf in den 1. Mai 2006 Punck-Rock, andere tanzbare Musik, widerständische Videoclips, Bertas Bastelstäbchen
30. 4.06 ab 18:00 AZ-Bühne mit Umsonst-Essen auf dem Ölberg Fest anschl. Walpurgisnacht
1. Mai 20 Jahre Autonome 1.Mai Demo „Wer nicht auf die Straße geht, der hat schon verloren.“
14:00 Uhr Platz der Republik anschl. Straßenfest Schusterplatz
20.5.06 11:00 Otto Böhne Platz 5.
Transbergischer Triathlon Sport Spiel Spannung Start mit dem Radrennen rund um den Ölberg
1.6.06 ab 18:00 Uhr Brunnenstrasse Ölberg
Der Sperrmüll bleibt frei! KOD und Ordnungsamt, Hände weg von unserem Sperrmüll 2.Öffentliches
Grillen–Trinken-Sperrmüllen

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Antifaschismus Wuppertal

Zum Burgholzmassaker

Spurensuche – NS-Geschichte in Wuppertal e.V.
Gedenkveranstaltung
wie seit einigen Jahren schon, erinnern wir auch dieses Jahr wieder mit einer kleinen Gedenkveranstaltung an das Massaker der Wuppertaler Gestapo Ende Februar, Anfang März 1945 im Burgholz an den 30 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die bis auf Helena Matrosowa unbekannt geblieben sind.
Dieses Jahr möchten wir ausdrücklich an 2 Kindern von Zwangsarbeiterinnen erinnern die auf diesem Friedhof begraben sind. Ala und Lore wurden vermutlich in der Landesfrauenklinik geboren. Unter welchen Umständen beide starben ist bislang noch ungeklärt. Im März kommt, auf Initiative des Landschaftsverbands Rheinland und unseres Vereins, eine kleine Gruppe von ehemaligen Zwangsarbeiterinnen nach Wuppertal die in der Landesfrauenklinik entbunden haben.
Zu dieser Gedenkfeier laden wir herzlich ein am
Freitag, den 3. März 2006 um 16.00 Uhr
Am Mahnmal auf dem Friedhof Schorfer Straße in Wuppertal Cronenberg.

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Soziale Kämpfe Wuppertal

Mit Polizeischutz Einnahme des Rathauses verhindert

Wuppertal, Weiberfastnacht
Von der Bundesregierung um das Recht auf eine Wohnung gebracht, von den Eltern zu Hause nicht wieder aufgenommen, versuchte eine Gruppe junger Hartz IV-Empfänger/innen über die tollen Tage im Rathaus von Wuppertal unterzukommen. Es sollte das Amtszimmer von Oberbürgermeister Peter Jung sein, um ihr Recht auf „freie Wohnungswahl“ zu unterstreichen.
Der Oberbürgermeister machte an Weiberfastnacht allerdings von seinem Hausrecht Gebrauch. Anscheinend meint er sich aussuchen zu können, von wem an diesem Tag das Rathaus gestürmt wird und wer für die tollen Tage dort die Macht übernehmen darf. So ließ er fünf Polizeibeamte am Aufgang des Rathauses platzieren, um die jungen Wohnungslosen von seinem Hause fernzuhalten. „Das ist hier eine geschlossene Veranstaltung, die Tür ist doch zu“ versuchte sich einer der Polizeibeamten in Humor – und stellte damit unter Beweis, dass deutsche Beamte auch heutzutage nicht über mehr Witz verfügen als ihre Vorgänger, gegen die der Karneval einst ins Leben gerufen wurde.
Leider scheinen die Ursprünge des Karnevals auch den Möhnen (rheinisch für Karnevalistinnen) nicht mehr bekannt zu sein. Sie schützen das Oberbürgermeisterzimmer vor den Wohnungslosen, einige von ihnen drohten sogar gewalttätig zu werden (einer der Wohnungslosen wurde gar von einer Möhne in den Schwitzkasten genommen). „Die Waschweiber von Beuel (die die Weiberfastnacht ins Leben gerufen haben – die Red.) würden sich im Grabe umdrehen, wenn die wüssten, wie die Möhnen von heute gemeinsame Sache mit der Obrigkeit machen“ seufzte Felix W., einer der Wohnungslosen und mit
Leib und Seele Karnevalist.
Schon am morgen scheiterte der Versuch der Gruppe, eine Unterkunft zu finden. Der Leiter der Wuppertaler ARGE, Thomas Lenz, ließ umgehend seine Behörde verriegeln, als er die Wohnungslosen erblickte.

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Antifaschismus Wuppertal

Eduard von der Heydt

Westdeutsche Zeitung 2.2.2006
Von der Heydt-Preis in der Kritik
Ein Tabu wird Thema: Darf die Stadt einen Kulturpreis nach Eduard von der Heydt benennen?
Wuppertal. Eine alte Diskussion erhält neue Nahrung.
Es geht um Eduard von der Heydt und den nach ihm benannten Kulturpreis der Stadt. Angefüttert hat das
Thema der Vorsitzende der
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Hajo Jahn. Bei der Verleihung des „Rheinlandtalers“ hatte Preisträger
Jahn in seiner Festrede vorgeschlagen, den Eduard von
der Heydt-Kulturpreis der Stadt in
Else-Lasker-Schüler-Preis umzubenennen.
Doch die für den Vorsitzenden einer internationalen Gesellschaft, die sich mit dem Erbe der berühmten
Wuppertaler Dichterin befasst, durchaus nachvollziehbare Anregung ist in Wuppertal ein Politikum. Hintergrund ist die umstrittene Biografie Eduard von der Heydts. Der Bankier, Ehrenbürger der Stadt und Schweizer Staatsbürger, gehört zur
bekanntesten und verdienstvollsten Familie der Stadt.
Das Museum trägt nicht nur den Namen von der Heydt, sondern gründet auch seine wertvolle und international beachtete Sammlung auf die Bankiersfamilie und auf
Eduard von der Heydt. So ging aus dessen Nachlass eine Stiftung hervor, die dem Museum den Ankauf neuer
Kunstwerke ermöglicht. Der Kulturpreis der Stadt trägt seit 1957 den Namen Eduard von der Heydts.
Der Baron und Bankier war aber nicht nur ein vermögender Kunstliebhaber, er gehörte in der Weimarer
Republik auch dem Stahlhelmbund und ab 1933 der NSDAP an. Von der Heydt ließ sich von seiner jüdischen Frau scheiden und war nach 1945 in der Schweiz in einen unrühmlichen Devisenprozess verwickelt, wurde
allerdings freigesprochen.
Eine Vergangenheit, die für Jahn ausreicht, den Kulturpreis der Stadt umzubenennen. Der Journalist
befindet sich mit seiner Initiative in guter Gesellschaft. Von der Heydt-Preisträger wie Wolf Erlbruch und Peter Brötzmann gehören laut Jahn zu den Unterstützern des Vorschlags.

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Soziale Kämpfe Wuppertal

Aktionstag zu Hartz IV, Ein-Euro-Jobs, …

Aktionstag zu Hartz IV, Ein-Euro-Jobs und Ausbeutung
Ein Bericht vom Wuppertaler Stadtrundgang zum Buß- und Bettag und Hartz IV
Am Mittwoch, den 16.11.2005 fand in Wuppertal, passend zum Buß- und Bettag, eine Demonstration mit anschließendem Stadtrundgang anlässlich Hartz IV, Ein-Euro-Jobs und Ausbeutung von Beschäftigten statt.
Der Buß- und Bettag ist deshalb so passend, da er für (evgl.) Christen für die Besinnung und Neuorientierung jedes/jeder Einzelnen steht. Für die Frage in wie weit der Mensch selbst in die Unordnung dieser Welt verstrickt und an den Ungerechtigkeiten dieser Gesellschaft beteiligt ist.
Der diesjährige Buß- und Bettag stand daher im Zeichen von Ein-Euro-Jobs und Hartz Geschichten.

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Soziale Kämpfe Wuppertal

Buss- und Bettag in Wuppertal

Endlich wieder! Buß- und Bettag in Wuppertal
16.November 2005 Treffpunkt zum Bußgang 17:00
an der Mina Knallenfalls Wuppertal Elberfeld / Schwebebahn
1 Euro Jobs abschaffen- Verfolgungsbetreung sabotieren!
Keine Zwangsumzüge! Weg mit Hartz IV!!!
Der Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung und Neuorientierung im Leben. Der Gedenktag dient dem Nachdenken über individuelle und gesellschaftliche Irrtümer wie beispielsweise Ausländerhass, Umweltzerstörung und die Ausgrenzung von Armen und Obdachlosen.
Der Buß- und Bettag ist aus aktuellem Anlass 2005 der Problematik der Ein Euro Jobs gewidmet. Wir wollen beten, dass all die evangelischen Einrichtungen, die sich da so frech und maßlos am Unglück und Elend der Erwerbslosen bereichern, umkehren. Wir rufen die Verantwortlichen von Hartz IV in Wuppertal! Kehret um in eure sozialdemokratisch-grüne Vergangenheit, als ihre lange Haare hattet, nackt durch die Mensa demonstriertet (einem nackten Studenten kann man nicht in die Kasse greifen) und schlechtes Kabarett spieltet, als ihr noch gegen Volkszähler und Volkszählung wart. Tuet Busse, da ihr die Menschen drangsaliert habt, da ihr sie aus den Wohnungen jaget wollt, da ihr sie mit eurem Prüfdienst aus dem Hartz IV Bezug treiben wollt.

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Soziale Kämpfe Wuppertal

Ein Euro Jobs in Wuppertal – Offene Liste

Wuppertal: Stadt Wuppertal
Tätigkeitsgebiete:
– Mitarbeit in der Schulbibliothek;
– Betreuung des Toillettenbereichs der Schule;
– Unterstützung des first-level-supports bei der Pflege der schulischen Computer-Netzwerke;
– Betreuung von SchülerInnen mit akuten gesundheitlichen Problemen; Betreuung der Chemiesammlung;
– Betreuung von Arbeitsgemeinschaften und offenen Freizeitangeboten;
– Aufsichtsführung und Betreuung der SchülerInnen im Selbstlernzentrum;
– Aufsuchende Sozialarbeit d.h. Unterstützung der Sozialpädagogin der Schule
. bei der Unterstützung bedürftiger Familien durch Hausbesuche, damit sie ihre Kinder verläßlich pünktlich auf den Weg zur Schule bringen
. bei der Überwachung des Schulbezirks und der Aufspürung von SchwänzerInnen
. bei der Kontrolle des Schulumfeldes, damit es nicht unerlaubtem Verlassen des Schulgeländes kommt.;
– Betreuung der Techniksammlung;
– Betreuung der Physiksammlung;
– Mitarbeit in der Mensa der Schule
. bei Vorbereitung der Mittagessen
. bei Räum- und Spülarbeiten
. beim Betrieb eines Kiosk- und Cafeteriabetriebs;

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Soziale Kämpfe Wuppertal

Spielbericht Triathlon

Spielbericht Transbergischer Triathlon
von Schiedsrichterin – 22.05.2006 07:54
Spielbericht zum 5. Transbergischen Triathlon in
Wuppertal
Chaos in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen brachte ein Gewitterband des
Tiefs ?Gertrud? teils chaotische Verhältnisse auf
Straßen und im Bahnverkehr. Besonders auf
Nebenstrecken traf es den Bahnverkehr in ganz
Nordrhein-Westfalen. Zahlreiche Züge hatten
Verspätung, weil umgestürzte Bäume die Oberleitungen
beschädigt hatten. Viele Feste im Freien wurden
abgesagt oder abgebrochen.
Trotz Gertrud und Bergischem Dauerregen starteten 50
Unentwegte zum Radrennen rund um den Ölberg. Der
Straßenklassiker, der nunmehr zum 5.Mal ausgetragen
wurde, überraschte insbesondere die Flachländer und
Berliner RennfahrerInnen mit Steigungen von bis zu 37
% . Vorteile errangen die Ortskundigen, die die Berge
umgehen konnten und Abkürzungen fuhren.

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Antifaschismus Wuppertal

Bericht vom Antifaschistischen Stadtrundgang 16.April in Wuppertal

16. April 2005 Befreiung von Wuppertal
von Autonome AntifaschistInnen aus Wuppertal – 17.04.2005 21:15
16. April Befreiung in Wuppertal
Bericht von antifaschistischen Gedenk- und Stadtrundgang
„Wir wurden am 16. April in der Fabrik erobert, wie wir uns über die Befreiung gefreut haben, das können Sie sich nicht vorstellen. Alle Franzosen, Italiener, Ukrainer, Russen, alle küssten sich, umarmten sich, weil wir frei waren. Dann brachten uns die Amerikaner in allgemeine Kasernen, sie begannen uns aufzupäppeln, sie verteilten uns auf Dörfer, um uns leichter abzufüttern, dann schickten sie uns in die Heimat.“
Ca. 100 Menschen folgten dem Aufruf, an diesem historischen Tag eine Gedenkveranstaltung für Wuppertal durchzuführen. Am 16. April 1945 befreiten Soldaten der 78. und 8. Infantry-Division der US-Army Wuppertal. Kurz nach der Befreiung strömten Sowjetische Kriegs-gefangene und ZwangsarbeiterInnen aller Nationen aus den Fabriken und Lagern in die Innenstädte, feierten ihre Befreiung und eigneten sich in den Kaufhäusern und Lebensmittel-geschäften Waren an. Höhepunkt der Feiern war sicherlich die Besetzung des Wuppertaler Polizeipräsidiums durch die ZwangsarbeiterInnen. Spontan besetzten sie die Büros der Gestapo und warfen Akten aus den Fenstern.
Das offizielle Wuppertal hat sich für den Wuppertaler liberation-Day leider nicht interessiert.

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Antifaschismus Wuppertal

Veranstaltungen zum 60. Jahrestag der Befreiung

6. April 2005 19:00 Uhr AZ Wuppertal:
Veranstaltung: Nazistrukturen in der Region
9./10.April 2005 Internationale Konferenz In Berlin NS-Opfer entschädigen NS
Täter bestrafen!
16. April 2005
60 Jahre Befreiung von Wuppertal – Antifaschistischer Gedenk- und
Stadtrundgang.
Gedenkveranstaltung für die Stadt Wuppertal
10.00 Uhr Sektempfang und Frühstück am Döppersberg
11.00 Uhr Antifaschistischer Stadtrundgang
12:00-13.00 Uhr Gedenkveranstaltung und Befreiungsfest vor dem
Polizeipräsidium
ab 14:00 Antifaschistischer Stadtrundgang
Am 16. April 1945 befreiten Soldaten der 78. und 8. Infantry-Division der US-Army Wuppertal. Kurz nach der Befreiung strömten Sowjetische Kriegsgefangene und ZwangsarbeiterInnen aller Nationen aus den Fabriken und Lagern in die Innenstädte, feierten ihre Befreiung und eigneten sich in den Kaufhäusern und Lebensmittelgeschäften Waren an. Höhepunkt der Feiern war sicherlich die Besetzung des Wuppertaler Polizeipräsidiums durch die ZwangsarbeiterInnen. Spontan besetzten sie die Büros der Gestapo und warfen Akten aus den Fenstern. Das Polizeipräsidium war für viele ZwangsarbeiterInnen und politische Gegner des Nationalsozialismus ein Ort des Schreckens. Im Polizeipräsidium wurden zahllose Menschen festgehalten, gedemütigt, gefoltert und totgeschlagen. Aus dem Polizeipräsidium wurden noch kurz vor Kriegsende UwangsarbeiterInnen zu den Hinrichtungsorten der Wuppertaler Gestapo geführt.
17. April 2005 11:00 Uhr Gedenkfeier für die Opfer des Masakers an der
Wenzelnbergschlucht
30. April 2005 ab 18:00 Uhr Ölbergstraßenfest mit AZ-Bühne und Ölberg-Umsonst Essen mit Sunnydale physical education (Pop-Punk), Ein Euro Funkemariechen, antifaschistischer Stadtrundgang internationale Folklore und Djs
1. Mai 2005 14:00Uhr Platz der Republik Autonome 1.Mai Demo in Wuppertal
anschl. Straßenfest auf dem Schusterplatz
8. Mai 2005 Naziaufmarsch in Berlin verhindern Infos über www.antifa.de
Wuppertal 11:00 Uhr Gedenkfeier auf dem Friedhof Norrenberg
12-15. Mai 2005 Pfingsten auf nach Mittenwald. Traditionspflege der
Gebirgsjäger angreifen! www.nadir.org/mittenwald